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Route der Industriekultur

Stahl, Kohle und Eisen stehen seit mittlerweile 150 Jahren für die Geschichte des Ruhrgebiets. Und auch mit dem Rückgang der Montanindustrie und dem Beginn des Strukturwandels, stehen die stillgelegten Zechen, Hüttenwerke und brach liegenden Grünflächen weiterhin im Mittelpunkt der Region. Die Route der Industriekultur widmet sich dieser Tatsache mit einem etwa 400 Kilometer langen „Rundweg“ durchs Ruhrgebiet.

Dieser Rundweg umfasst 56 Themenpunkte: Anlagen, die sich im Laufe der Zeit zu „lebendigen“ industriekulturellen Räumen entwickelt haben und attraktive Veranstaltungsorte mit touristischer Anziehungskraft geworden sind. 26 dieser Themenpunkte sind sogenannte Ankerpunkte und bilden die Pfeiler der Route, bei denen man detaillierter auf die Geschichte einer Region oder eines Aspekts, wie z. B. den Bergbau, eingehen kann.

Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist einer dieser 26 Ankerpunkte und in den Themenrouten „Industriekultur am Rhein“, „Industrienatur“, „Mythos Ruhrgebiet“, „Auf dem Weg zur blauen Emscher“ und „Landmarken-Kunst“ vertreten.

Die Route der Industriekultur ist ein Projekt des Regionalverbands Ruhr.

Mehr dazu auf der Website der Route der Industriekultur: https://www.route-industriekultur.ruhr/

Impressionen: Gasometer Oberhausen (Machoczek), LWL-Industriemuseum (Annette Hudemann), Jahrhunderthalle Bochum, Zeche Zollverein (Jochen Tack)

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